X-Men Zukunft ist Vergangenheit – Toleranz und Akzeptanz zeigen
19. November 2014
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, die Fortsetzung von X-Men: Erste Entscheidung, basiert auf der Comic-Storyline Days of Future Past der Reihe The Uncanny X-Men. Diese spielt in einer dystopischen Zukunft, in der Mutanten in Internierungscamps gefangengehalten werden und die Erde von den Sentinels beherrscht wird. Unter den Inhaftierten ist auch Wolverine. Es gelingt ihm, durch die […]

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, die Fortsetzung von X-Men: Erste Entscheidung, basiert auf der Comic-Storyline Days of Future Past der Reihe The Uncanny X-Men. Diese spielt in einer dystopischen Zukunft, in der Mutanten in Internierungscamps gefangengehalten werden und die Erde von den Sentinels beherrscht wird. Unter den Inhaftierten ist auch Wolverine. Es gelingt ihm, durch die Zeit zu reisen, um zu versuchen, den Verlauf der Geschichte zu ändern. Diese nahm ihren Anfang in den 1960er Jahren. Die X-Men kämpfen gegen die Bruderschaft der bösen Mutanten, die sich mit Magneto (Michael Fassbender) und Mystique (Jennifer Lawrence) bereits in X-Men: Erste Entscheidung geformt hatte. Als nächsten Schlag planen diese ein Attentat gegen Senator Robert Kennedy, das im Falle eines Erfolges jedoch zu eines Massenverhaftungswelle unter Mutanten und deren Internierung führen würde.https://www.youtube.com/watch?v=xcEUChjngg4 Wie ihr oben in der Kritik von Dominik schon hört, geht es um die Toleranz und Akzeptanz. Es erinnert ein wenig an die US-Geschichte mit dem Thema des Rassismus gegenüber Schwarzen und in manchen Teilen gegenüber Weisen. Spannend ist, das hier auch erklärt wird, warum Stryker Raven in den vorhigen Teilen immer so schnell erkannte. Er machte schon des öfteren Bekanntschaft mit ihr. Den Film sollte man aber defentiv nicht schauen, wenn man die vorherigen Teile nicht kennt. Die Story ansich ist selbst nicht packend, wenn man eben diese vorherige Teile nicht kennt. Wenn man sie eben doch kennt, wie man sollte, dann packt dich das so sehr, das du bei melodramatischen Szenen bald tränst. :D Atemberaubend sind auch einige 3D Szenen und die Special Effekts. [spoiler title="Achtung Spoiler!"]In der Szene in der Professor X mit sich selbst spricht in dem er in die Vergangenheit von Wolverine reist, obwohl er aus der Zukunft kommt ist total hammer. Kurze Info, das Gebäude im Pentagon, dass das Gefängnis sein soll existiert zwar, aber was genau es ist konnte ich in 3h leider nicht herausfinden. :( Und Magneto sieht im Anzug echt cool aus. [/spoiler] Schönstes Zitat von Xavier/Professor X:
Nur weil jemand stolpert, die Orientierung verliert. Heist das nicht, das derjenige für immer Verloren ist.Fazit, Spannend und Packendes Popcorn Kino bis zum Schluss. Immer wieder gerne, wie eben alle X-Men Teile.
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