Weihnachten – Früher vs. heute
6. Januar 2015
Eigentlich stammt der Entwurf noch vom 24. Dezember vergangenen Jahres. Aber ich konnte wie Weihnachtstage und auch jetzt nur schlecht schlafen. https://www.youtube.com/watch?v=ouGAWVriNpc&feature=youtube_gdata Der Song passt gerade zu meinen Gedanken. Erinnert ihr euch noch an das Wiehnachtsfest in der Kindheit? Bei den meisten wird es wir bei mir abgelaufen sein, am 24. gibts Kaffee und Kuchen, […]

Eigentlich stammt der Entwurf noch vom 24. Dezember vergangenen Jahres.
Aber ich konnte wie Weihnachtstage und auch jetzt nur schlecht schlafen.
https://www.youtube.com/watch?v=ouGAWVriNpc&feature=youtube_gdata
Der Song passt gerade zu meinen Gedanken.
Erinnert ihr euch noch an das Wiehnachtsfest in der Kindheit?
Bei den meisten wird es wir bei mir abgelaufen sein, am 24. gibts Kaffee und Kuchen, danach geht es ab in die Kirche und wenn man zurück kommt, war das Christkind da.
Geschenke auspacken und freuen... bis die Eltern dann einen ins Bett jagen.
Später hatte sich das bei mir deshalb geändert und der Weihnachtsmann kam, so habe ich die Geschenke erst auf US-Amerikanische Tradition erst am 25. Morgens bekommen.
Man freute sich auf die Geschenke und ich werde nie wieder vergessen wie sehr ich mich damals über die Playstation 1 freute.
Das war ein Tag in dem sich wohl das Gamerleben in mich einbrannte (Danke Mama :-P ), hier freute sich manch anderer in seiner Zeit vll. über einen Commodore oder Atari.
Natürlich sind nicht nur die Geschenke toll gewesen, wenn ich heute darüber nachdenke wie schön es war im Schnee zu sein, Kekse mit Mami zu backen oder mit Freunden beim ersten Schnee raus zurennen auch wenn er nicht liegen blieb.
Ebenso werde ich es nicht vergessen wie ich eines Abends bei einem Freunde GTA San Andreas zockte (scheiße ist das lange her).... seine Mutter kam hinein und meinte ich würde bei ihnen schlafen. Wir hatten uns gefreut und waren verdutzt. Daraufhin meinte sie, ja wir sind eingeschneit. Kommt relativ selten vor... das war das erste und bis dato letzte mal.
Am nächsten morgen voller Freude ab raus in den Schnee und ein Iglu gebaut. Sie sind sogar in der Zeitung gelandet, leider finde ich die Fotos nicht mehr im Archiv derjeweiligen Zeitungen.
Dann aber, kam das erste Jahr in dem ich nicht Zuhause wohnte und konnte nicht traditionell in die Kirche .... danach fing ich erst richtig an scheiße zu bauen.
SO derartige Sachen wie jedes Wochenende trinken ohne Ende (noch nie von Alkohol übergeben bis dato) und und und.....
An Fastnacht habe ich dann ja Pooowergirl kennengelernt.
Die Story ist so groß das man daraus ein kleines Buch schreiben könnte.
Sie hat viel verändert... und seit dem ist es anderst... ich werde erwachsen. Klingt blöd klar.
Aber heute freut man sich auf die Rente, doch wenn es dann soweit ist, wird der Blickwinkel der Betrachtungsweise verändert und dem entsprechend sagt man dort von sich, das man reifer geworden ist.
So freue ich mich heute nicht mehr über Geschenke oder dergleichen, ich freue mich wirklich über meine Familie, wobei ich nach 2 Tagen eig. auch schon wieder gehen will. Aber so geht es glücklicherweise vielen. Man liebt seine Familie, aber irgendwann möchte man auch mal abstand wieder.
Dann schauen wir mal, wie sich das Jahr verändert und wie sehr ich mich über nächstes Weihnachten freue.
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