Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele – Zurück in die Zukunft

27. November 2014

Nachdem mich die ewige Werbung bei jedem 2. Youtube Spot, im bald jeden Werbeblock im TV sowie die restlichen Medien mit dem 3. Teil nahezu belästigt haben, kamen nun auch noch die Nachbarstochter und meine Schwester. Sie wollen den Film, ich solle ihn mir anschauen usw. blabla fucking bla. Nun denn, ich habs getan. Endlich […]

Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele – Zurück in die Zukunft
Nachdem mich die ewige Werbung bei jedem 2. Youtube Spot, im bald jeden Werbeblock im TV sowie die restlichen Medien mit dem 3. Teil nahezu belästigt haben, kamen nun auch noch die Nachbarstochter und meine Schwester. Sie wollen den Film, ich solle ihn mir anschauen usw. blabla fucking bla. Nun denn, ich habs getan. Endlich habe ich ihn mir angeschaut. https://www.youtube.com/watch?v=fOS2EfC5ITg
Als ihre kleine Schwester als Kämpferin für die diesjährigen Hungerspiele ausgewählt wird, nimmt die 17-jährige Katniss Everdeen ihre Stelle ein, um den zwölften Distrikt gemeinsam mit dem Bäckersohn Peeta zu vertreten. Alle zwölf Distrikte müssen jeweils zwei Kämpfer stellen, die in einer Arena bis zu ihrem Tod kämpfen - alles wird live übertragen. Katniss erweist sich schnell als geschickte Überlebenskämpferin. Als sie sich in Peeta zu verlieben beginnt, muss sie einen Weg finden, die brutalen Spielregeln auszuhebeln.
Achtung Spoiler Alarm
Das Zurück in die Zukunft ist nicht an den gleichnamigen Film gelehnt, sondern an Tribute von Panem. Dies gilt insbesondere für die erste Hälfte. Denn diese wirkt wie eine Mischung aus 70er/80er Mode auf LSD und 2. Weltkriegsdrama während des Wiederaufbaus. Doch genau diese suspekte Wirrwar, verstärkt die Unterteilung der Gesellschaft unheimlich. Wirklich in den Bann wurde ich nicht gezogen, erst nach der Hälfte begann es für mich wirklich interessant zu werden. Warum der erste Teil schon so erfolgreich war, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. :/ Da war Harry Potter im ersten Teil wesentlich spannender und packender. Dennoch war er sehenswert, trotzdessen das vieles vorhersehbar ist.

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