Ghettogangz – Die Hölle vor Paris (Banlieue 13 – Anschlag auf Paris)

Ghettogangz – Die Hölle vor Paris (Banlieue 13 – Anschlag auf Paris)

Ghetto Gangz – Die Hölle vor Paris
Paris im Jahr 2013: Ein Isolationswall umzäunt die berüchtigten Ghettos der Vorstadtbezirke. Hier regieren Gangs als absolut uneingeschränkte Herrscher. Der Elitepolizist und Martial Arts-Experte Damien wird mit einer heiklen Mission beauftragt. Taha, Boss der einflussreichsten Gang im 13. Bezirk, hat eine Massenvernichtungswaffe geraubt. Damien geht undercover ins Ghetto. Der Sträfling Laito soll ihm dabei helfen, denn er hat noch eine persönliche Rechnung mit Taha zu begleichen. Die neuartige Nuklearwaffe tickt und Damien und Laito haben nur 24 Stunden, um die Bombe zu entschärfen.

Beim erneuten anschauen dieses Filmes, fällt mir sofort auf, das die Ghettos verwahrloster und dreckiger wirken, mehr Gewalt und mehr Waffen. Dennoch wesentlich mehr Unterhaltungen.
Franzosen reden schnell und viel (Oha.. vll. rede ich deswegen soviel :D ), doch auch die Bösewiche wirken böser.
Statt das die “Freundin” verschleppt wird wird im Original die kleine Schwester bewusstlos geschlagen und einem Mitarbeiter bekommt den Befehl ihr Heroin zu spritzen, es wirkt von vornherein extrem gefährlich. Man spürt in dem Film förmlich die Gefahr, bei Brick Mansion war dies eben nicht so, durchgehendes Geballer und Action.
Sehr interessant, da für beide Filme Luc Besson verantwortlich war.
Er ist bis heute einer meiner Lieblingsfilme und nun schaue ich ihn sogar auf Französisch an.

Weiter zum Film, Cyril Raffali, dargestellt als Hauptkommisar Damien, rockt die Bude, dagegen kann Paul Walker in der Kopie leider einfach nicht mithalten.
Im Laufe der Geschichte geht sowohl die Action wie auch die Story immens weiter.
Sehr schön ausgeglichen und kann ich nur jedem Action Liebhaber ans Herz legen :)