Die Echelon-Verschwörung

Die Echelon-Verschwörung

In seinem Hotelzimmer in Bangkok findet der junge Ingenieur Max (Shane West) ein fremdes Hightech-Handy mit unglaublichen Fähigkeiten. Mysteriöse Nachrichten verraten Max, wie er im Casino ein Vermögen gewinnen kann. Doch die Freude über das Gadget währt nur kurz, denn noch ahnt Max nicht, dass eine fremde Organisation hinter ihm her ist. Gejagt von Spionen, Killern und einer mysteriösen Femme Fatal hetzt Max rund um den Erdball, auf der Suche nach den Drahtziehern hinter der Verschwörung…

Der Film fängt schon sehr spannend an, bringt mich gedanklich leider irgendwie immer wieder an Eagle Eye und Watch Dogs.
Dafür das er 2009 rauskam, ist es amüsant das so Sachen von der NSA wie Prism & Co. bereits in dem Film vorkommen.
Naja, damals war es noch eine Verschwörung, nun nicht mehr.
Der Film ist geladen mit brisanten Themen, Actionreichen Szenen un beängstigenden Argumenten die heute leider wahr sind.
Ein Film ganz nach meinem Geschmack, vom Datenskandal her vergleichbar mit Eagle Eye, Stirb langsam 4.0 und Password Swordfish.
In allen Filmen geht es um die vollkommene Überwachung.