Warrior

Warrior

Die Alkoholsucht des ehemaligen Boxers Paddy Conlon (Nick Nolte) hat nicht nur seine Karriere, sondern auch die Beziehung zu seiner Familie zerstört. Als sein Sohn Tommy (Tom Hardy) nach langjährigem Auslandsaufenthalt wieder in die Heimat zurückkehrt und seinen Vater bittet, ihn für einen Martial-Arts-Wettkampf zu trainieren, sieht Paddy die Gelegenheit, das Verhältnis zwischen den beiden wieder zu bessern. Dann jedoch stellt sich ausgerechnet Tommys großer Bruder Brendan (Joel Edgerton) in den Weg – dieser hat ebenfalls vor, den Kampf zu gewinnen. Es folgt ein ultimativer Showdown der Geschwister …

Frank Tausch, sein letzter publizierter Trailer war “End of Watch”. Eine zugleich lustige und traurige Ironie des Schicksals.
Jedoch ist er bis heute mein Lieblingskritiker und ich kann ihm da nur zu stimmen bezüglich des Filmes.

Tom Hardy ist hier auzgezeichnet. Auch Joel Edgerton. Was mich störte war lediglich das Kameraflimmern und zu kurze Choreographien die einem aus dem Film etwas reisen.
Ansonsten war ich ab der ersten Kampfszene gefesselt und auch die Story war packend.
Sie konzentriert sich realitätsnah am roten Faden.

Nick Nolte war übrigens auch schon einmal Trainer in Peaceful Warrior.

Die 9 von 10 Pfoten sind hier verdient.