Transcendence

Transcendence

Dr. Will Caster (Johnny Depp) ist der führende Forscher im Bereich künstlicher Intelligenz. Anders als Wissenschaftlern zuvor gelingt es ihm, nicht nur das kollektive menschliche Wissen in Maschinen zu übertragen, sondern diese auch mit menschlichen Emotionen auszustatten. Der technologische Sprung bringt ihm viel Lob ein, macht ihn allerdings auch zu einer Zielscheibe für Technik-Skeptiker und -Feinde. Einige von ihnen verüben einen Anschlag auf Will, den er nur schwer verletzt überlebt. Doch seine Frau Evelyn (Rebecca Hall) schafft es mit der Hilfe seines Freundes und Kollegen Max Waters (Paul Bettany), das Wills Gehirn zu retten und sein Bewusstsein mit einer Maschine zu verbinden. Das Resultat fällt anders aus als erwartet: Wegen Wills unstillbaren Drangs nach Wissen entwickelt er in der Maschinen-Hülle einen ausgeprägten Machthunger…

Trotz einiger negativer Kritik, muss ich sagen, das mich der Film sehr fasziniert hat.
Sehr interessant ist hierbei auch die Grundidee des Filmes, denn den Verstand in den Computer zu setzen ist Sorge und Wunsch zu gleich vieler (technisch affiner) Menschen.
Der Film hat dennoch großes Potential was leider nicht ausgeschöpft wurde.
Johnny Depp hat diese Rolle leider nicht so schön verkörpert wie in Fluch der Karibik,dennoch gut.
Die schlechteste Rolle war der Freund des Paares Caster, er hat mich hier nahezu enttäuscht.
Ansich war der Film schlussendlich doch sehr oberflächlich und hatte ein offenes Ende.
[spoiler]Denn die Nanos haben überlebt, dies wird auch sehr schön inszeniert. So wäre eine Fortsetzung defentiv noch möglich.[/spoiler]
Da hier noch mehr machbar ist, kann ich mir gut einen zweiten Vorstellen.
Wie man anhand The Purge 2 und The Raid 2 sieht, kann auch mal ein Nachfolger wesentlich besser sein als der erste Teil.
Daher 7 von 10 Pfoten.