The Help

17. Januar 2015

Jackson in den 1960ern: Aibileen Clark (Viola Davis), Minny Jackson (Octavia Spencer) und Constantine (Cicely Tyson) sind The Help – schwarze Dienstmädchen, die im Haushalt weißer Frauen arbeiten. Sie kochen, putzen und übernehmen die mütterliche Fürsorge für die Kinder ihrer Arbeitgeberinnen. Eugenia Phelan (Emma Stone) ist unter der liebevollen Erziehung von Constantine aufgewachsen. Angesichts der […]

The Help
https://www.youtube.com/watch?v=KrKB9zNtQsc&feature=youtube_gdata
Jackson in den 1960ern: Aibileen Clark (Viola Davis), Minny Jackson (Octavia Spencer) und Constantine (Cicely Tyson) sind The Help – schwarze Dienstmädchen, die im Haushalt weißer Frauen arbeiten. Sie kochen, putzen und übernehmen die mütterliche Fürsorge für die Kinder ihrer Arbeitgeberinnen. Eugenia Phelan (Emma Stone) ist unter der liebevollen Erziehung von Constantine aufgewachsen. Angesichts der Diskriminierung, die sie umgibt, nutzt die frisch von der Uni in ihre Heimat am Mississippi zurückgekehrte Eugenia, auch Skeeter genannt, ihr schriftstellerisches Talent, um auf die gesellschaftlichen Missstände ihrer Zeit aufmerksam zu machen. Sie will ein Buch schreiben, das den Frauen, die ihr Leben dem Haushalt und den Kindern fremder Frauen widmen, eine Stimme gibt. Nach anfänglichen Bedenken kann Skeeter Aibileen für ihr Buch gewinnen und schließlich will auch die resolute Minny ihre Geschichte erzählen. Doch das mutige Vorhaben droht zu scheitern. Um das Buch zu veröffentlichen, muss Skeeter noch mehr schwarze Dienstmädchen überzeugen, ihr Schicksal offenzulegen. Doch in Zeiten der rassistischen Diskriminierung haben diese Angst, ihre Anstellung zu verlieren. Auch bei Hilly Holbrook (Bryce Dallas Howard) stößt Skeeters aufklärerisches Buch auf erbitterten Widerstand. Die auf strikte Rassentrennung bestehende Hilly will gerade ihre Initiative für getrennte Toilettenbenutzung durchsetzen. Skeeter steht allein auf weiter Flur, doch sie gibt nicht auf..
Eine weise verzeifelte die Versucht die die hochnäsigen Damen zu beleeren, das man mit den Bediensteten auch anständig umgehen kann. Die Geschichte startet schlicht und einfach. Man bekommt schnell den Einblick, doch das geht etwas zäh von dannen. Später nach der Hälfte packt die Story dann richtig, wenn man endlich das primäre der Bediensteten merkt und weg kommt von dem hochnäsigen Getuhe. Man kann eig. sagen, es fängt an spannend zu werden, sobald wie sie anfängt das Buch zu schreiben. Für mich ist es das Pendant zu der Butler. Schlussendlich haben es doch noch ein paar Tränchen rausgeschafft. :D Jedes negative hat was positives, so kann man sich den Film vorstellen. 9 von 10 Pfoten.

Kommentare

Kommentare werden geladen...

Weitere Beiträge