San Andreas – Mittelmäßig mehr aber auch nicht

San Andreas – Mittelmäßig mehr aber auch nicht

Ein Erdbeben in Staerke 9 auf der Richterskala erschuettert Los Angeles, das Ausmass der Zerstourung ist gewaltig. Rettungspilot Ray zougert keine Sekunde: Mit seiner von ihm in Trennung lebenden Frau Emma fliegt er in seinem Hubschrauber von San Francisco Richtung Sueden los, um in der verwuesteten kalifornischen Metropole nach seiner Tochter zu suchen und sie zu bergen. Die Fahndung in den Truemmern gestaltet sich als unuebersichtlicher als gedacht. Und als ueberaus gefaehrlich: Nachbeben erschweren die Suche.


Ich habe zuvor San Andreas – Quake gesehen. Das die Filme nicht 100% gleich sind liegt nur an der Sichtweise auf die Story.
In San Andreas ist die CGI das einzig wahre in Szene gesetzte Ereignis.
Protagonisten die nicht wirklich zur Geltung kommen und eine kopierte Story.
Es läuft bei dem Film, wie zurzeit in der Spielebranche, die Grafik muss stimmen und das Gameplay/Story hinken hinterher.
Hier merkt man es besonderst, da immer wieder geschludert wurde, klar ist die Animation nicht vergleichbar mit Quake, aber es gibt Phasen wo ich selbst nicht glauben wollte, das dies gerade zu sehen war.
Unzählige “Was zur Hölle?” Momente prägten den Film.

Fazit ist 4 von 10 Pfoten und Hollywood hat 0 Plan von Physik insbesondere der Schwerkraft.