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Raspian / Debian – Logverzeichnis in Ram auslagern

Die Logs werden häufig geschrieben, umso häufiger wenn die Geräte lange an sind und Proportional zu den Zugriffen. Denn nicht nur Errorlogs steigen mit der Zeit, sondern auch die Syslogs sowie die Access Logs. Gerade bei Webservern.

Manch einer der seinen Pi, als Webserver betreibt oder andere Mikroserver, dem läuft mal schnell der Speicher voll. In schlimmen Fällen beschädigt es ihn sogar.
Um dem vorzubeugen, kann man die Logs in den Ram auslagern, dadurch verbraucht man zwar mehr Ram und die Logs werden nach einem Neustart gelöscht, aber Performance Technisch kann man da nichts gegen sagen.

Mit Ramlog kann man das recht einfach realisieren. Die Software übernimmt lediglich die Aufgabe, /var/log/ auf die FStab des Ram’s zu lagern.
Die Software geht aber noch einen Schritt weiter und speichert die Logs bei einem kommenden Reboot in das Verzeichnis /var/log.hdd.
So werden Schreibzugriffe minimalisiert ohne mögliche Datenverluste, ausgenommen man macht einen Hardreset.
Ramlog lädt aber die eben besagten Daten danach auch wieder in den Ram so, das man wie zuvor arbeiten kann.

Leider ist Ramlog nicht in den Paketquellen, daher muss die installation des Debian Paketes manuell erfolgen.

Installation:

cd /tmp
wget http://www.tremende.com/ramlog/download/ramlog_2.0.0_all.deb
dpkg -i ramlog_2.0.0_all.deb

Die Config liegt unter /etc/default/ramlog.
Da ich auf meinem Pi aber entwickle, sollte meine Log etwas größer sein und setze sie deshalb auf 64 MB.

RAMDISKTYPE=0
TMPFS_RAMFS_SIZE=64m

Nach einem Neustart überprüft man den Status und wenn alles funktioniert kann man das zusätzlich über das Dateisystem mittels df-h kontrollieren.

/etc/init.d/ramlog status
● ramlog.service - LSB: moves /var/log into ramdisk
   Loaded: loaded (/etc/init.d/ramlog)
   Active: activ (running) since Sa 2016-07-02 09:25:03 UTC; 13min ago

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# Juli 2, 2016, 1:12 pm
Bash | Server | Systeme | Ubuntu
Tags: Auslagerung | Cache | Debian | Linux | Logs | Ram | Raspbian
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