Minions – Der Film

Minions – Der Film

Woher kommen die Minions? Seit Anbegin der Zeit existieren sie und warten auf die Superschurken der Weltgeschichte, denen sie bei ihrem Handwerk behilflich sein können. Leider sind sie darin nicht sehr gut und mit ihrer gutmütigen Ungeschicklichkeit vereiteln sie unabsichtlich jeden noch so raffinierten Plan. So kann es schon einmal vorkommen, dass ihr Boss bei einer Überraschungsparty zu Staub zerfällt. Die nun arbeitslosen Minions sind am Boden zerstört. Kevin, Stuart and Bob werden damit beauftragt, einen neuen Schurken zu finden, in dessen Dienste sie sich stellen können: Sie begeben sich in den 1960er Jahren nach New York City, um dort bei einer Tagung der kriminellen Genies der Welt einen echten Meister des Bösen zu finden. Sie scheinen ihrem Ziel zum Greifen nah, als sie in die Dienste der weltersten Superschurkin Scarlett Overkill (im Original gesprochen von Sandra Bullock) treten. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Erfinder Herb (Jon Hamm), will sie die Weltherschafft an sich reißen.

Es gibt soviele Stellen im Film denen ich lachen musste, leider ist der Film wie schon soviele sagen, nicht der ultimative Durchbruch. Minions sind und bleiben ein Sidegag wie Rayman Rabbits.
Einzig alleine die Pinguine aus Madagascar haben es, ins Rampenlicht geschafft.
Man kann ihn anschauen, vor allem wenn man bereits “Ich einfach unverbesserlich” angeschaut hat.
6 von 10 Pfoten.