Katzensteuer für bessere Bildungs & Asyl Bedingungen

Katzensteuer für bessere Bildungs & Asyl Bedingungen

Quelle:http://www.einfachtierisch.de/

Quelle:http://www.einfachtierisch.de/


Letztens hatten wir eine Diskussion über die aktuelle Asyl Lage und über die Ungleichheit zwischen den Steuern für Tiere.
Selbst wenn man ein großläufiges Gelände hat bei denen man 100 Hunde unterbringen kann ohne das sie Auflauf auf öffentliche Flächen brauchen, muss man für sie Steuern zahlen.
Ich muss für meinen Hund im Zug ein Ticket für einen Erwachsenen kaufen, sofern er eine gewisse Größe hat, jedoch darf er nicht (selbst mit Handtuch) nicht auf dem für ihn gezahlten Platz sitzen.
In meiner Umgebung und um Umkreis von 50 km sind die Preise für den 1. Hund bei weit über 100€ Pro Jahr. Weitere Kosten weit aus mehr.
Jedoch sehe ich immer weniger Hundekot rumliegen, ich trete wenn dann in die Drecks Katzenscheiße.
Ebenso ist Katzenscheiße ohne Ende in den Sandkästen auf Spielplätzen. Ein Nachbar aus dem Ort musste ständig sein Sand weckseln bis er eine feste Decke eingebaut hat, doch die Katzen haben weiterhin aus Gewohnheit dort hingemacht.

Katze im Sandkasten 002Quelle:indiana-jones-forum.de

Die Einnahmen und Möglichkeiten

Die Ausrede, das die Katzenbesitzer sie nur zu Hause haben, stimmt oft nicht.
Wie oft sehe ich, das Katzenbetreiber eine Holztreppe oder ähnliches für Katzen nach außen haben oder Katzeklappen.
10€ je Katze wären ja ein Anfang und alle freilaufenden Katzen (Ohne Halsband) dann fangen.
Bei Schätzung von 4,7-6 Millionen Katzen wären das bis zu 60. Millionen Steuereinnahmen, bei nur 10€.
Macht man dies aber wie bei Hunden und setzt hier Preise bei pauschal 50€ an, wären wir bereits bei 300 Millionen.
Gehen wir noch weiter wie bei Hunden, 100€, das Ergebnis wäre:

~600 000 000€ Steuereinnahmen!

Das reicht um die Spielplätze etwas zu modernisieren, einige Studentenmöglichkeiten mehr zu bieten, Kita’s besser zu versorgen oder gar die Betreuer dort besser zu bezahlen.
Natürlich muss man die Verwaltungskosten abziehen und die Einmaligen Einrichtungskosten, nur dürfen das nicht die Politiker oder Beamte machen, da diese mit Mathe immer wieder Probleme haben (BER und andere Skandale) und zumal immer alles sich so zurechtbiegen wie sie wollen.
Diese würden dann eigens neue Einrichtungen dafür erschaffen, statt dies einfach zu den Hundesteuern hinzuzunehmen. In dem Fall würde C&P genügen.

Flüchtlingshilfe

Ebenso würde dies reichen 2-3 Wohnungen im Jahr mehr zu bauen, um so dem Flüchtlingsstrom und der Wohnungsnot entgegen zu kommen.
Wer behauptet,diese gäbe es nicht, hat 0 Ahnung wie dies aussieht.
In Statistiken Deutschland weit, gleichen sie die fast seelenlosen Dörfer im Osten mit den übervölkerten im Südwesten aus.

Unter einem Til Schweiger Bild beschrieb ich meine eigene Wohnsituation, darauf hin folgten Fragen ob ich in etwa in einem Asylheim oder ähnlichem wohne.
Dies mache ich eigentlich nicht, dennoch ist es verwunderlich das es solche Reaktionen gibt. Doch schaut man mal in Hochhäuser oder bezahlbare Wohnungen, sieht dies überall gleich aus.
Ordentliche Wohnungen gehen nur noch unter der Hand weg.

So könnte man endlich mal anfangen die Subventionierten und Staatlich Finanzierten Hilfen zusammen mit der Katzensteuer endlich mal korrekt Investieren und nicht verschleudern (sry aber 90% der Politiker können nicht mit Geld umgehen).

Zurück zur Katzensteuer, wieso gibt es sie dennoch noch nicht?

Gesetzes Änderungen

Die Seite einfachtierisch.de argumentiert wie folgt:

Zunächst einmal wäre eine recht komplizierte Gesetzesänderung nötig, um Gemeinden die rechtliche Möglichkeit zu geben, eine Katzensteuer zu verordnen. Da Katzen in vielen Fällen immer noch gehalten werden, um Bauernhöfe und Co. frei von Ratten und Mäusen zu halten, ist ihnen ein gewisser Mehrwert für die Gemeinde nicht abzusprechen.
Darüber hinaus soll die Hundesteuer auch die Haltung potenziell gefährlicher Hunderassen kontrollieren, denn für diese zahlen die Hundebesitzer eine ganze Menge mehr. Gefährliche Katzenrassen gibt es nicht – auch das ist ein Argument, das für viele Menschen gegen eine Katzensteuer spricht.

Da sträuben sich mir bereits die Haare bei dieser zum Teil Schwachsinnigen Argumentation.

Für Bauernhöfe, kann man hier ja auch die Gleichberechtigung anwenden, so sind Diensthunde steuerlich absetzbar, bzw. bei Hilfe (Blindenhunde etc.) sogar befreit.
Diese Befreiung könnte man auch für Katzen einführen bis zu einem gewissen max. da ich jetzt schon erahnen kann, das manche Bauernhöfe dann plötzlich 1000 Katzen pro Quadratmeter haben.

Eine gesetzliche Änderung sei kompliziert? Ja, aber nur wenn zu wenig Schmiergeld, Bestechungen und grundlegend Gelder fliesen.
Zumal ich jetzt schon die Katzenliebhaber in einer Demonstration sehe.
An sich ist sie nicht schwer, man muss sich nur dahinter setzen!

Die Hundesteuer soll vor gefährlichen Hunden schützen? Man muss vor solchen Besitzern geschützt werden, Hunde sind wie Katzen von Natur aus aggressiv wenn man es ihnen korrekt beibringt.

Deshalb meine Frage an euch:
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