Headhunters

Headhunters

Headhunters
Roger Brown (Aksel Hennie) scheint ein Mann zu sein, der alles hat. Er ist Norwegens erfolgreichster Headhunter, mit der wunderschönen Galleristin Diana (Synnøve Macody Lund) verheiratet, besitzt eine unglaubliche Villa – doch er lebt über seinen Verhältnissen. Um sich den luxuriösen Lebensstil zu leisten stiehlt er Kunstobjekte. Bei einer Vernissage stellt seine Frau ihm Clas Greve (Nikolaj Coster-Waldau) vor. Dieser ist nicht nur der perfekte Kandidat für den Vorsitz des GPS-Unternehmens Pathfinder, für das Roger geeignete Leute sucht. Greve ist auch in Besitz eines sehr wertvollen Gemäldes. Roger sieht seine große Chance gekommen, endlich finanziell unabhängig zu werden und beginnt, den größten Coup seines Lebens zu planen. Doch bald kommt es zu Problemen – und dies nicht nur in finanzieller Hinsicht, denn Roger scheint sich mit dem Plan übernommen zu haben.

[aartikel]B007RFFPJC:left[/aartikel]WOW, einfach nur WOW.
Ich weis nicht wieso, doch Filme aus den Regionen Schweden, Finnland und Norwegen hauen einen immer wieder um, egal ob die erst oder zweit Verfilmung von “Verblendung” oder dieser hier.
So muss ein Film sein, der Anfang ruhig, man wird aufgeklärt .. und dann nimmt der Fahrt langsam Geschwindigkeit auf….und mitten im Film muss es Punkte geben… wo man umgehauen wird.
Die Wendepunkte waren für mich so unerwartet wie bei Die Unfassbaren, einfach spannend bis zum Ende.
Da ich nicht viel Spoilern will, schaut ihn euch an.
Das Ende war vorhersehbar, doch der Charakter so durchdacht… bin ein wenig geflasht von dem Film. :) Einfach super und nur Empfehlenswert.