Erfolg, Soziales und Macht. Teil 1

Erfolg, Soziales und Macht. Teil 1

Erfolg. … was ist das? Meine Karriere und meine Beziehung zu anderen Menschen…

Ich laufe gemütlich an der Mölin entlang. ..Sonnenstrahlen, warmes Wetter  Mehr wie ein Sonntagnachmittag erscheint es mir.

Der erste Gedanke, ich bin Arbeitslos, was für ein Mist. Aber eig. Geht es mir doch gut. Ich habe ein Dach über dem Kopf und bin nicht am Hungern. Ich kenne viele Leute und bin zrotz meiner verschrobenheit nicht unbeliebt. Man sollte meinen das genügt um glücklich zu sein. Doch ich bin es nicht. Ich will arbeiten.  Doch dann stellt sich die Frage: Was will ich arbeiten und vor allem warum. Ich habe doch schon was ich brauche. Es liegt nicht daran das ich den Staat was zurück zahlen will, eig. Bekomme ich sogar noch Geld von ihm.Ich will arbeiten um mehr zu bekommen.

Was will ich denn mehr? Mehr Luxus der nur mehr Ärger macht? Schaut man sich die beiden Enten in der Mölin an. Sie essen was, haben das Wasser und im Winter geht es in den Süden.  Sie brauchen nicht mehr. Wieso haben wir dann den Drang nach der neusten Elektronik oder nach eklusiven Urlauben und dergleichen. Nur wenige Menschen haben sich beigebracht mit dem nötigsten auszukommen. Ich denke,  wenn man aus einem anderen Land, mit anderen Verhältnisse  jemand hier her holt,  würde er sich früher oder später auch dieser Gier hingeben.

Ein Auto ist etwas was ich mir wünsche, es heist es macht einen Frei. Aber ganz ohne weiteres sti.mt das so nicht. Man ist an die Arbeit um das Auto zu finanzieren gebunden. Man braucht Geld und Pflege, aber ich komme doch in recht schneer Zeit hier überall hin wo ich möchte.  Wieso dann nicht die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen?

Der andere Luxus ist, die ganze Elektronik. Es ist Ironie. Wofür braucht man sowas. Ich tippe diesen Blog während eines schönen Spazierganges an der Möhlin.

Es ist wahrscheinlich einiges interessanter und spanne der im Leben wenn man das ganze Zeug hat, aber es solkze sich auch lohnen sich dafür den Buckel krum zu schuften.

Ich für meine Teil arbeite und kerne gerne neues. Auch wenn ich gerne Faul bin. Leider gibt es bei mir nicht den einen Wunsch Beruf. Es gibt soviele die ich gerne lernen würde. In Sims und Cultures haben meine Charakter immer 20 Berufe gelernt. Dies würde ich auch gerne im realen Leben machen. Aber die Zeit auf der Erde ist zu kurz. Deshalb sollte ich mich doch schnell entscheiden den “richtigen” Job zu wählen. Nun die Frage: Welcher Job ist der Richtige. Bei vielen verschiedenen Berufstests ergab sich immer ein andwres Ergebnis, kurz gefasst vom Fliesbandarbeiter bis zum Staatsanwalt. Ich kenne viele Leute die vor dem sben Problem stehen. Mein Traum war es von klein auf, mein eigener Herr zu sein. Am liebsten eine Garagenfirma, das bereits bevkr ich wusste das Bill Gates etc. Dies getan haben. Ein eigenes Haus aufzubauen und eine Firma zu erschaffen. Doch ohne abgeschlossene Ausbildung oder diversen Qualifikationen ist dies schwer.
Ich kam auf diverse Ideen wie Shisha Bars und eigene PC Geschäfte. Doch die realistischsteste war bisher die Shisha Bar in Breisach. Leider habe ich dazu kein Kapital und schon gar nicht das Wissen für die Buchhaltung.

Welche Bereiche ich gerne mache ist genauso eine blöde Frage. Denn ich mag es alleine zu sein, ein Team zu leiten oder auch mal mit Fremden Menschen zusammen zu arbeiten.
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Man liest ja schon das ich abwechslungsreich bin. Ich arbeite auch gerne in der Natur oder drausen, erkunde neues oder bin auch ejnfach mal gerne Abends am Laptop.und arbeite da. Und immer wieder bin ich auf Berufe wie Pyrotechniker, Anwendungsentwickler, Architekt und diverse gekommen. Mein Traum ist es immer noch einen Beruf zu bekommen der eig. Keiner ist. Ein CEO. So wie mein ehemaliger Chef. Das man etwas Abwechslungreiches hat das aich wenn es ab und zu scheise ist immer nich Soas macht zu arbeiten. Ein kleines IT Unternehmen wäre da mein Gedanke.

Doch wie kann ich das erreichen? Mit meinen kleine Seiten wohl kaum.

Natürlich möchte niemand hart arbeiten dafür. … ich jedoch schon irgendwie, nach dem ich hart gearbeitet habe lernt man das Geld viel mehr zu schätzen.