CeBIT 18: Anreise, Unterkunft und der erste Eindruck
10. Juni 2018
Die Autofahrt zur CeBIT war dank des vorherigen Abstechers nach Berlin relativ kurz, allerdings machte uns ein Autofahrer die Hölle heiß. Rettungsgasse kennt man nicht, man stellt sich stattdessen lieber neben einen in 2. Reihe und blockiert den Verkehr. Trotz Hinweisen von vielen Autofahrern und Roller Fahrern behaarte der Kerl weiterhin dort stehen zu bleiben. […]

Die Autofahrt zur CeBIT war dank des vorherigen Abstechers nach Berlin relativ kurz, allerdings machte uns ein Autofahrer die Hölle heiß. Rettungsgasse kennt man nicht, man stellt sich stattdessen lieber neben einen in 2. Reihe und blockiert den Verkehr. Trotz Hinweisen von vielen Autofahrern und Roller Fahrern behaarte der Kerl weiterhin dort stehen zu bleiben. Im späteren Verlauf fuhr er desweiteren auf der Leitlinie, drängelte und vergaß das Blinken. Mit so einer Gefahr war die Anreise schon sehr holprig und Nerven zerreisend.
Kurz nach der Ankunft in unserem Quartier machten wir uns auf den Weg unsere Tickets abzuholen. Dabei haben wir die Hallen vorab begutachtet und waren entsetzt wie sehr sich die Messe verändert. Aussteller die, die Jahre zuvor halbe Hallen füllten, sind nun teilweise auf Tischgröße geschrumpft. So ist der Distributor nur noch ein Bruchteil seiner selbst, macht keine Party und die Unteraussteller die wie gewohnt da sein sollten fehlten alle. Supermicro schrumpfte von einer viertel Halle auf einen Tisch zusammen. Auch die Telekom begnügt sich statt mit der Hälfte der Halle mit einem LKW und einem Container. Unser Terminkalender sah auch zu dem Zeitpunkt schon relativ leer aus was sich im Laufe des Abends bestätigte.
Dafür gab es einen ersten Einblick auf die neuen Messe Attraktionen und ein Soft Opening mit dem Pressesprecher der CeBIT was mit Konfetti Kanonen und Gin dann sehr ermunternd war.
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