A Million Ways to Die in the West
18. Oktober 2014
Schafzüchter Albert (Seth MacFarlane) ist nicht gerade das, was man sich in seiner Wild-West Stadt Old Stump unter einem echten Cowboy vorstellt. Nicht nur, dass er ein großer Feigling ist, noch nie einen Colt abgefeuert hat und jeder Schlägerei aus dem Weg geht; er nervt die Dorfbewohnern auch gehörig mit seinem losen Mundwerk. Es kommt, […]

https://www.youtube.com/watch?v=tDlS_NNw9qQ
Schafzüchter Albert (Seth MacFarlane) ist nicht gerade das, was man sich in seiner Wild-West Stadt Old Stump unter einem echten Cowboy vorstellt. Nicht nur, dass er ein großer Feigling ist, noch nie einen Colt abgefeuert hat und jeder Schlägerei aus dem Weg geht; er nervt die Dorfbewohnern auch gehörig mit seinem losen Mundwerk. Es kommt, wie es kommen muss: Freundin Louise (Amanda Seyfried) flüchtet schon bald in die Arme eines anderen, eines gestandenen Cowboys. Albert ist zutiefst niedergeschlagen, bis eines Tages die bildhübsche Anna (Charlize Theron) in der Stadt auftaucht. Er verliebt sich in die toughe Blondine – und mit seinen Gefühlen keimt auch neuer Mut in ihm auf. Den hat er bitter nötig, denn Annas Gatte (Liam Neeson) ist ein skrupelloser, schießwütiger Bandit. Als der Brutalo-Ehemann erfährt, was seine Frau so treibt, schäumt er vor Wut. Eifersucht und Schießpulver ergeben ein explosives Gemisch...Giovanni Ribisi als Idiotischer Einheimischer sehr amüsant. Film ist aber im ganzen auch nur mäßig, man lacht beim ersten mal aber es ist ein klischeefilm, das hat mich dann doch ein wenig enttäuscht. Da kann eine noch so tolle Besetzung die lasche Story und verarbeitung nicht rausholen. Seth MacFarlane holt ein paar Lacher raus, aber das ist ein Film den man nur einmal sieht, dann viel lacht und beim 2. mal, ist er nicht mehr so sehr witzig. Er ist zwar eine Western Parodie, aber es gibt lustigere.
Kommentare
Kommentare werden geladen...